5 Tipps zur Optimierung des PageSpeed

Die Ladegeschwindigkeit eines Online-Shops ist nicht nur ausschlaggebend für das Einkaufserlebnis des Kunden, sondern hat auch Auswirkungen auf das Suchmaschinen-Ranking. Seiten, die sich nur langsam aufbauen, wandern auf den Search Engine Result Pages nach unten, während schnelle Seiten mit besseren Positionen belohnt werden.

Es gibt also gute Gründe, den PageSpeed von Websites zu optimieren.

3-pixabay_page_speed_650x366Diese 5 Tipps werden dabei helfen:

  1. Java-Skript und CSS-Dateien komprimieren
    Durch die Komprimierung von Java-Skript und CSS-Dateien werden die Dateigrößen auf dem Server reduziert. Folglich erhöht sich auch die Ladegeschwindigkeit der entsprechenden Website.
  2.  Dargestellte Bilder komprimieren
    Durch die Komprimierung von Bildern lässt sich auf vielen Websites die Ladegeschwindigkeit deutlich verbessern – ohne die Optik der Seiten zu verschlechtern.
  3. Browser Caching nutzen
    Indem das Browser Caching aktiviert wird, verbessert sich die Ladegeschwindigkeit für wiederkehrende Besucher. Statische Website-Inhalte werden bei diesen lokal gespeichert und können dadurch schneller geladen werden.
  4. Cookies vermeiden
    Cookies sind aus Shopanbieter-Sicht zwar praktisch, aber sie verursachen auch Traffic. Wenn auf Cookie nicht unbedingt gebraucht werden, sollte man also auf sie verzichten.
  5. Sichtbare Inhalte priorisiert laden
    Dieser Tipp verringert zwar nicht die Ladezeit einer Website, verbessert aber das Nutzungserlebnis. Indem sichtbare Inhalte zuerst geladen werden, kann der Besucher die Website schon nutzen, während noch Inhalte geladen werden.

Ausführliche Tipps zum Thema Optimierung der Page Speed liefert der Artikel „Die 5 besten Tipps zur Google Page Speed Optimierung“, den Online-Händler in der aktuellen Ausgabe des kostenlosen Magazins shopanbieter to go finden.